Passion 43
Miniatures sur la toile
Das französische Fachmagazin, dessen Name schon sehr deutlich sagt womit es sich befasst, hat einen sehr wohlwollenden Artikel über diese Website veröffentlicht. Wer der französischen Sprache mächtig ist, kann ihn
hier lesen.
OCTANE
Der erste Ferrari seiner Art
Die Leidenschaft des Enzo Ferrari war der Motorrennsport. Schon bevor er selber begann Autos mit seinem Namen zu produzieren, war er mit der Scuderia Ferrari und Alfa Romeo erfolgreich im Rennsport aktiv.
Doch wann begann man die Marke Ferrari eigentlich im Modellbau wahrzunehmen? Der Artikel zur Modellgeschichte in der Octane Ausgabe 15 klärt auf.
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"Meine Sammelei ist gar nicht so schlimm ..."
... habe ich mal behauptet. Das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Was mich wirklich antreibt ist ganz gut in einem Artikel in der Octane Ausgabe 14 (Januar 2015) nachzulesen. In der Rubrik "Unterwegs mit ..." hat sich Miriam Bräutigam ein Bild über meine Leidenschaft gemacht und in diesem Artikel festgehalten.
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Der Traum des E.J.D. Tilley
In der neuen OCTANE Ausgabe 14 die am 3. Dezember erschienen ist, findet man in der Rubrik Kleinwagen wieder in gewohnter Weise einen Artikel über eine sehr interessante Marke. Scamold gehört für mich zu den wirklich beeindruckenden Modellautoherstellern. Der Maßstab von 1:35 und die erstaunlichen Details der Modelle lösen auch heute noch Bewunderung aus. Lesen Sie jetzt mehr darüber!
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Von der Avus auf die Straßen von Berlin
Die neue OCTANE Ausgabe 13 ist seit dem 8. Oktober erhältlich. Mit ihr erschien wieder ein neuer Artikel auf der Seite Kleinwagen unter der Rubrik Modellgeschichte. Diesmal geht es um das Modell eines Mercedes W125 von Märklin, welches gut 100 g Übergewicht besitzt. Warum? Lesen Sie jetzt!
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Mehr darüber in einem neuen Blog-Artikel
Das Geheimnis in der Blechschachtel
In der aktuellen deutschen Ausgabe 12 der OCTANE wird ein Geheimnis gelüftet. Auf Seite 118 berichte ich über ein altes vergessenes Auto in einer Blechschachtel. Gefunden hat es Amélie Poulain im Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Wie sich herausstellte, gehörte es einem gewissen Dominique Bretodeau, der es als kleiner Junge in seinem Geheimversteck vergessen hatte.
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News on the blog
KBK – die unbekannten Renner aus Berlin (Teil 2)
Die Geschichte der Firma KBK habe ich im
ersten Teil ja bereits beschrieben. Im zweiten Teil möchte ich mich mehr mit den bekannten Modellen beschäftigen. Und eines möchte ich gleich vorwegnehmen. Auch am Ende dieses Artikels bleiben viele Fragen unbeantwortet. Ich möchte deshalb zunächst einmal die mir bekannten Fakten zum Sortiment zusammentragen und die Modelle mit Bildern vorstellen. Dabei werde ich besondere Aufmerksamkeit dem Rätsel der beiden verschiedenen Auto-Union-Modelle widmen und diese detailliert vergleichen.
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Johannes Möbius und die Bordsteinrenner – neu
Ich gebe zu, es gab eine Zeit, da interessierte ich mich nicht sehr für die Kneterenner aus Berlin – wenn man die Tatsache, dass ich sie komplett ignorierte, so beschreiben kann. Die Rennwagen von Möbius waren die Ersten, die mir bei Ebay ab und zu über den Weg „fuhren“. Doch anfangs wurde mein Interesse durch den viel zu kleinen und platten Fahrer im Mercedes W196 Stromlinie gemindert. Aber mit der Zeit wuchs meine Neugier: Denn ich wusste, dass früher mit diesen Autos richtige Rennen auf den Straßen von Berlin gefahren worden waren – „getuned“ mit einer Knete- oder Bleifüllung. Natürlich möchte ich immer wissen, woher weniger bekannte Autos kommen, wer diese herstellte und welche Modelle eventuell noch im Programm waren. Jedoch ist es bis heute nicht einfach, mehr über diese Nachkriegsautos zu erfahren.
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Die vielen Leben des Cooper-Bristol (Teil 1)
Mich hat schon immer fasziniert, wie unterschiedlich früher die Modellautohersteller die großen Vorbilder interpretierten. Und interessant ist es auch immer wieder, die kleinen Modifizierungen eines Herstellers zu finden, die er einem Modell angedeihen ließ. Der Cooper-Bristol selber hat eine interessante Geschichte und das Aussehen der Originale war ebenfalls sehr unterschiedlich. Als Vorlage für die Modellautos dürfte allerdings mit ziemlicher Sicherheit der Cooper-Bristol T20 gelten. Mit diesem Rennwagen holte Mike Hawthorn 1952 immerhin 10 WM-Punkte und wurde Dritter beim Großen Preis von Großbritannien. Er empfahl sich damit bei Enzo Ferrari. Der Formel 2-Rennwagen wurde von Cooper entwickelt und mit einem 2-Liter-Sechszylinder-Motor von Bristol ausgestattet. Basis für diese etwa 130 PS starken Motoren war der Motor des BMW 328.
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Mahle oder Kibri?
Eigentlich war mir schon lange klar, wie die Sache ausgehen würde. Und schön, dass es jetzt endlich ein für alle mal geklärt werden konnte. Worum geht es? Regelmäßig findet man Modelle eines Auto-Union-Rennwagen, die irgendwie sehr leicht sind. Es handelt sich um den Typ C mit einer Stromlinienkarosserie, mit dem viele Geschwindigkeitsweltrekorde gefahren wurden, wie auch Rennen. Die Modelle besitzen Räder aus Metall und sind trotzdem leichter als die gleichen Modelle von Märklin beispielsweise. Das liegt daran, dass sie aus Magnesium bestehen. Eines der Metalle, die sich für das Druckgussverfahren eignen. Und schon an dieser Stelle hätte man stutzig werden müssen. Aber dazu später mehr.
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KBK – die unbekannten Renner aus Berlin (Teil 1)
Als mich ein Forist und Freund aus den USA im Herbst 2011 darauf aufmerksam machte, dass ich eine interessante Diskussion im Forum von Toycollector verpassen würde, ahnte ich nicht welch spannende Geschichte damit beginnen würde. Natürlich war ich neugierig geworden und sah mir den Beitrag über “Auto-Union Type A ‘long-tail’ racing car model” an. Dieser enthielt einem Verweis auf einen Blog-Artikel mit dem Titel “The mystery of the Auto-Union model racing cars”. Die Autos, die ich nun sah, hatte ich schon ein- oder zweimal gesehen, konnte sie aber auch nicht einordnen.
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